Roboworld

Zeitreise-Berichte der Klasse 10a der Sekundarschule „Wladimir Komarov“ (Workshop vom 18. bis 19. Dezember 2023)


Wir schreiben das Jahr 2045

Im Jahr 2045 hat sich Deutschland in eine futuristische Welt verwandelt. Die Gesellschaft ist in zwei Klassen geteilt: diejenigen, die sich Roboter leisten können, und diejenigen, die es nicht können. Die reichen Leute lassen sich von ihren Robotern bei der Arbeit vertreten, während die Armen immer noch hart arbeiten müssen. Die gesellschaftlichen Spannungen sind auf einem Allzeithoch.

Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, das besagt, dass jeder Bürger ein Holohandy besitzen muss. Diese Geräte sind jetzt für alle erschwinglich und haben die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, revolutioniert. Die Jugendlichen sind verrückt nach Hover Boards und veranstalten sogar Roboterkampfturniere. Die Indoor-Farmen in Hochhäusern sind zu einer wichtigen Quelle für Nahrungsmittel geworden. Haushaltsroboter sind allgegenwärtig und helfen den Menschen bei der täglichen Arbeit.

Die politische Landschaft hat sich ebenfalls verändert. Die Regierung ist jetzt weitgehend mit Robotern besetzt. Die Bürger sind besorgt, dass sie ihre Macht verlieren und dass die Roboter die Kontrolle übernehmen werden. Es gibt sogar Gerüchte und Verschwörungstheorien, dass die Regierung plant, die Roboter zu nutzen, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Die Menschen sind besorgt, dass sie ihre Freiheit verlieren werden.

In dieser Welt gibt es jedoch auch Hoffnung. Die Menschen arbeiten zusammen, um die gesellschaftlichen Spannungen zu überwinden. Sie haben erkannt, dass sie nur gemeinsam eine bessere Zukunft schaffen können. Es gibt auch eine wachsende Bewegung, die sich für die Rechte der Roboter einsetzt. Sie glauben, dass Roboter genauso behandelt werden sollten wie Menschen. Die Zukunft mag ungewiss sein, aber die Menschen sind bereit, für eine bessere Welt zu kämpfen.